Inkagurke /Hörnchenkürbis

Cyclanthera pedata

Ihr Herkunftsland ist Peru, dort werden sie "Achoccha" genannt und von der Urbevölkerung seit Jahrhunderten als Gemüse verwendet. Das unkomplizierte, einjährige Kürbisgewächs bildet hanfähnliche, fünffingrige Blätter und bis zu 12 cm große Früchte mit weichen Stacheln.

Anbau

Ab Mitte Mai, nach den Eisheiligen, können die vorgezogenen Pflanzen ins Freiland gesetzt werden. Da die Pflanze stark verzweigt wächst und bis zu 10 m lang Ranken kann, eignet sie sich sehr gut als interessanten Sichtschutz.

Lustig, wie auf einer Perlenkette gereiht, rankt die Inkagurke entlang eines gespannten Netzes.

Roh gegessen schmecken die Früchte mild und wie der Name schon sagt, Gurkenähnlich. Ihre Schale ist aber fester, daher eignet sie sich sehr gut zum füllen für Fingerfood Gerichte.

Inkagurken

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